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Airport1
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Beitrag von Airport1 » 16.05.2010, 12:47

Bzgl. "Verteilung des Besitztums" wird man bspw. auch vom Buch "Die offenen Adern Lateinamerikas" erhellt (in manchen Laendern verboten). Passt allerdings mehr zum suedamerikanischen Kontinent, aber man kann doch was draus lernen und ggf. uebertragen ,)
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Anonymous

Beitrag von Anonymous » 16.05.2010, 14:52

Hobby_SEO79 hat geschrieben:Ihr habt die Wahl mich und andere hier die euch helfen wollen weiter anzugreifen oder mal endlich den Arsch zu heben und euch bewusst zu werden, was man euch in die Köpfe setzt! Nicht wir sind Eure Feinde, sondern andere Kräfte!
Bild

wieder so einer der mir erzählen will das er für mich kämpfen will, dann aber im endeffekt nur sein eigenes Ding durchziehen will... und ich dann einer derjenigen sein soll der das ganze finanzieren und ihn bejubeln soll.......

kleiner... so ein geschwafel kannste dir dir bei mir sparen... wenn du auf der Suche nach Anhängern bist sollteste dich ggf. in Foren umschauen in denen der Anteil der Selbstständigen & Führungskräften nicht ganz so hoch ist... denn die wissen meist das man sich selber helfen muss und man selber Entscheidungen treffen muss und dann zu dessen Folgen auch selber stehen muss....

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 16.05.2010, 15:27

Hobby_SEO79 hat geschrieben:Link-Geier hats treffend beschrieben, genauso wie ich in vergangenen Posts!
Was genau meinst du da? Doch wohl nicht diese durchscheinende "Die anderen waren/sind Schuld" Mentalität, die sich bei vielen breit macht.....

Denn es ist doch egal woher ich mein Wissen habe, Fakt ist und bleibt das die SED die DDR systematisch runtergewirtschaft hat und es der Führungsspitze der SED mehr um Machterhalt anstatt um das Wohl des Landes/Volkes ging.... und das dabei nichtmal mehr das Prinzip "Brot und Spiele" beachtet wurde und es so zu den Montagsdemos kam...

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Alda
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Beitrag von Alda » 16.05.2010, 15:34

@ net(t)worker
Jetzt mit Tatsachen zu kommen, ist aber schon ein klein wenig unfair, oder?

unknownsoul
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Beitrag von unknownsoul » 16.05.2010, 16:03

Führungsspitze der SED mehr um Machterhalt anstatt um das Wohl des Landes/Volkes ging
Jetzt mal ganz ernsthaft: Geht es heute irgendeiner Partei um das Wohl des Volkes oder viel mehr um das eigene Geld auf dem Konto?

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 16.05.2010, 16:23

unknownsoul hat geschrieben:Jetzt mal ganz ernsthaft: Geht es heute irgendeiner Partei um das Wohl des Volkes oder viel mehr um das eigene Geld auf dem Konto?
nunja... da alle über einen Kamm zu scheren ist nicht wirklich richtig... klar geht es den großen Volksparteien auch um Macht, aber zumindest müssen sie auf aktuelle Tendenzen reagieren wenn sie an der Regierung sind... ansonsten können sie ja abgewählt werden... das ging bei der SED in der DDR ja nun nicht wirklich...

aber wie ich bereits so "ganz nebenbei" erwähnte gehen scheinbar die eine oder andere Partei auch mit illusorischen Forderungen/Wahlprogrammen auf Stimmenfang in sozial schwächeren Schichten...

aber es gibt auch Parteien die einfach aus der "Not" entstanden sind weil bestimmte Themenbereiche von den etablierten Parteien vernachlässigt wurden... hier kann man z.B. die Grünen (Umweltschutz) und die Piraten (Datenschutz) aufzählen...

aber ich habe ja auch nie behauptet das hier wirklich alles rund läuft, klar gibts hier und dort noch einen gewissen Handlungsbedarf.... aber da heist es dann selber aktiv werden und nicht einfach einem Stimmenfang Wahlprogramm eine Stimme geben und ansonsten weiter rumjammernd warten das jemand anderes was macht...

Link-Geier
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Beitrag von Link-Geier » 16.05.2010, 17:44

net(t)worker hat geschrieben: Fakt ist und bleibt das die SED die DDR systematisch runtergewirtschaft hat
Da hat der Westen auch entscheidend dazu beigetragen. Und, die DDR wurde nicht ausschließlich von der SED regiert, genausowenig wie die BRD ausschließlich von ihrer Regierung regiert wird. Da gab und gibt es große Brüder, die da ein gewichtiges Wort mitzureden haben.

Und du kannst mir glauben, zu DDR Zeiten hatte ich mehr als heute das Gefühl, das der Staat sich um mich gekümmert hat. Allerdings hing die Art und Weise davon ab, wie man sich als Staatsbürger so gegeben hat. Das war die dunkle Seite der Medaille. Und wegen dem kann man sogar berechtigt schwere Vorfürfe erheben. Aber das findet sich in ähnlicher Form auch in der BRD - Sichwort Berufsverbote

SeriousBadMan
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Beitrag von SeriousBadMan » 16.05.2010, 17:59

net(t)worker hat geschrieben:
unknownsoul hat geschrieben:Jetzt mal ganz ernsthaft: Geht es heute irgendeiner Partei um das Wohl des Volkes oder viel mehr um das eigene Geld auf dem Konto?
[...]

aber es gibt auch Parteien die einfach aus der "Not" entstanden sind weil bestimmte Themenbereiche von den etablierten Parteien vernachlässigt wurden... hier kann man z.B. die Grünen (Umweltschutz) und die Piraten (Datenschutz) aufzählen...
Genau, nur dass die Grünen kaum noch einen Punkt ihrer Ideen wirklich vertreten: Sie machen mit beim Krieg, begradigen Flüsse zu ungunsten der Ökologie und bauen (in Hamburg) sogar ein Kohlekraftwerk. Wenn die Grünen ein Kohlekraftwerk akzeptieren, dann kann ich sie nicht mehr wählen. Dann sind sie auch nur noch um ihr eigenes Wohl besorgt und nicht mehr um das des Volkes.

Das zeigt auch, dass der momentane Grünen-Vorsitzender kein Unbekannter ist, sondern hier, ähnlich wie bei Schäuble, jemand in ein hohes Amt gewählt wurde, der vor Jahren den Steuerzähler um Geld betrogen hat... (Flugmeilen Affäre von Özdemir)

Über die anderen Parteien kann man genauso herziehen (SPD => 2% Merkelsteuer - machen dann bei 3% mit, CDU => "die rechteste demokratische Partei Deutschlands", ausländerfeindliche Wahlkämpfe in Hessen, NRW und Bayern, FDP => denke da ist kein Kommentar nötig).

Alda
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Beitrag von Alda » 16.05.2010, 18:54

SeriousBadMan hat geschrieben: Flugmeilen Affäre von Özdemir
Ich wollte nur, dass es nicht überlesen wird. ^^

Und dabei hat der Gute so einen treuen Hundeblick. :roll:

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 16.05.2010, 19:08

jo... irgendwo hats überall nen Wurm drin... das würde also dafür sprechen das System entsprechend zu ändern... Korruption und Lobbyismuss in der Parteilandschaft bekämpfen, bzw. transparenter darlegen... oder gar den Wähler direkt über Ziele/richtungen der kommenden Regierungsperiode abstimmen lassen anstatt nur einem Paket aus Zielen und Durchführenden eine Stimme geben zu können... eigentlich soll die Macht ja vom Volke ausgehen, aber das Volk hat jedesmal nur die Wahl zwischen mehr oder weniger faulen Gesamtpaketen und muss sich dann für eines entscheiden... und vor einer Wahl weis man dann auch nie welche Punkte davon nu wirklich umgesetzt oder bei Koalitionsverhandlungen über Board geworfen werden... wie kann man da von einer wirklichen "Wahl" sprechen...

Aber klar, auch heutzutage müssen Parteien in einer Koalition Eingeständnisse machen, ansonsten würde das ja garnicht funktionieren. Und so muss man bei dem Kohlekraftwerk in Hamburg auch sehen das es zwar von den Grünen auch akzeptiert wurde, aber gleichzeitig extrem hohe Umweltschutzmaßnahmen auferlegt wurden, welche ohne zutun der Grünen nie auch nur zur Sprache gekommen wären...

[edit]
auch habe ich gerade gelesen das es keine rechtliche Möglichkeit gab die Genehmigung für das Kohlekraftwerk nicht zu erteilen..... da der Bau ja bereits genehmigt und auch schon begonnen war, und somit eine Genehmigung für den Betrieb nicht mehr untersagt werden konnte...
[/edit]

Du hast aber insoweit recht das dies ein gutes Beispiel für mein obiges statement ist... wenn die Hamburger Bürger direkt über die Genehmigung des Kohlekraftwerkes hätten abstimmen können, und dann dagegen gewesen wären, hätten die "Verwalter" der Volksmacht eine klare Vorgabe die sie unbedingt befolgen müssten...

800XE
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Beitrag von 800XE » 16.05.2010, 22:42

net(t)worker hat geschrieben:heutzutage müssen Parteien in einer Koalition Eingeständnisse machen,
ansonsten würde das ja garnicht funktionieren.
Kohlekraftwerk in Hamburg
Ging es nicht auch um den Ersatz eines alten Kraftwerkes?
also
1. wurde ein veraltetes abgeschaltet
2. wurde das neue moderner als anfangs geplant
3. war die Entscheidung ja schon von Anderen getroffen worden
net(t)worker hat geschrieben:eigentlich soll die Macht ja vom Volke ausgehen, aber das Volk hat jedesmal nur die Wahl zwischen mehr oder weniger faulen Gesamtpaketen
Ich sehe im "Volksentscheid" auch einen Vorteil
aber, jeder Vorteil hat auch seinen Nachteil, wie jeder Nachteil auch seinen Vorteil hat

Heute hab ich auf was hingezappt wo es hies das die ermäßigte Mehrwertsteuer abgeschaft werden soll
auch Brot und so, hat dann 21%(??) und nichtmehr 7%
wieviele Bürger würden zustimmen?
zuwenige = Staatsfinanzierung nicht gesichert = Staat bricht zusammen

z.B. Subventionsabbau
(jeder ist dafür .... nur nicht die Subvention von der man profitiert)
Vorteil = das Volk ist zufrieden, weil es mitbestimmen kann
= Volk liebt Politik


einfache Volksbefragung "alle Subventionen abschafen" = "Nein" weil ja jeder betroffen ist
aufgeteilte Volksbefragung "jede Woche eine Andere" = 90% Ja
= alle Subventionen werden nach und nach abgeschaft aber gleichzeitig gibt es jede Woche Prügel aus der BildSchlagzeile

wenn alle Subventionen abgeschaft sind,
regt sich jeder auf weil auch seine Subvention abgeschaft wurde
= Volk hast Politik weil 90% vom Volk gegen 10% vom Volk gestimmt haben


Am Ende sind wir wo wir waren
= das Volk hast die Politik
und die Politik lacht uns aus "Ihr habt es entschieden, nicht wir"



Politik ist ein "Verteilzentrum"
Einnahmen(input) von Steuern .... Ausgaben(Output) für Infrastruktur
Steuerzahler will wenig bezahlen, aber gute Straßen
(Volk = input-Liferant)

Supermarkt ist ein "Verteilzentrum"
Wahrenannahme(input) von Herstellern .... Verkauf(Output) an Volk
(Herrsteller = input-Liferant)
Volksabstimmung =über= input(Lieferanten)abstimmung = Herrstellerabstimmung

Herstellerabstimmung beschliest das Billigwahre aus Fernost(oder so) nicht verlauft werden darf ....
.... das würde dem Volk nicht gefallen ( und wenn das Volk über alles in der Politik bestimmt, wäre das langfristig nicht immer das beste für das Volk ......
.... Die große Frage ist:
Würde sich das Vorteil Nachteil Verhältniss langfristig verbessern oder verschlechtern?

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Beitrag von SeriousBadMan » 17.05.2010, 01:59

800XE hat geschrieben: .... Die große Frage ist:
Würde sich das Vorteil Nachteil Verhältniss langfristig verbessern oder verschlechtern?
Schlechte Frage.

So argumentieren nämlich (ich behaupte, gekaufte) Akademiker im Bereich der politischen Forschung zum Thema EU. Ich kenne da jetzt vorallem die britische Fachliteratur, und obwohl die Briten eher als EU-feindlich zu bezeichnen sind, gibt es auch dort viele Akademiker (die) "pro EU" (sind).

Diese meinen, eine (undemokratische) Wirtschaftsregierung, die Kommission als oberste von Wahlen entbundene Bürokratie, würde pareto-effizient Güter verteilen, so dass langfristig ein Vorteil zu erwarten wäre. Aber zu welchem Preis? Der Aufgabe der (Reste der) Demokratie? Das kann, und das will ich nicht gutheißen!

Ganz abgesehen davon, dass sich die Frage stellt, wie eine Organisation die intern dermaßen ineffizient arbeitet, wie die EU-Kommission (siehe Fachliteratur), extern für alle den allgemeinen Wohlstand oder aber wenigstens eine pareto-effiziente Verteilung erzielen soll. Ich zitiere da gerne Herrn Verheugen, den langjährigen deutschen Kommissar: "Mein eigener Stab sagt, 80 bis 90 Prozent seiner Arbeitszeit dient der internen Koordinierung. Man könnte überspitzt sagen, wir verbringen einen Großteil unserer Zeit damit, Probleme zu lösen, die es nicht gäbe, wenn es uns nicht gäbe".

gnark
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Beitrag von gnark » 17.05.2010, 08:49

net(t)worker hat geschrieben:Fakt ist und bleibt das die SED die DDR systematisch runtergewirtschaft hat und es der Führungsspitze der SED mehr um Machterhalt anstatt um das Wohl des Landes/Volkes ging....
Stimmt, weil das waren genau solche typen wie du einer bist.
Jeder hilft sich selbst, das ist doch dein Motto.
net(t)worker hat geschrieben:wieder so einer der mir erzählen will das er für mich kämpfen will, dann aber im endeffekt nur sein eigenes Ding durchziehen will... und ich dann einer derjenigen sein soll der das ganze finanzieren und ihn bejubeln soll.......
Und das hast du falsch verstanden, er will nicht FÜR DICH kämpfen, sondern für Gerechtigkeit. Daran ist dir natürlich nicht gelegen, denn du scheinst ja von der gegenwärtigen Situation zu profitieren oder zumindest gehts dir so gut dass du nichts daran auszusetzen hast.

Du bist halt einfach ein Egoist, deswegen ist es sinnlos mit dir über gesellschaftspolitische Belange zu diskutieren.
https://das-dass.de ... übrigens: es heisst sitewide mit "t"

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 17.05.2010, 09:36

Es ist so oder so sinnlos über gesellschaftspolitische Belange zu diskutieren.
Im TV wird bla, bla gemacht ...
Im Forum wird bla, bla gemacht ...
Am Stammtisch wird bla, bla gemacht ...
Alle machen bla, bla, und nix gescheites kommt dabei heraus.
Obwohl es jeder besser weiß wie der andere.
Darum trinket lieber Messwein und lebt das bißchen Leben das ihr noch habt.
Wer weiß wie lange noch ... :o :wink:

gnark
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Beitrag von gnark » 17.05.2010, 09:48

Fridolin hat geschrieben:Es ist so oder so sinnlos über gesellschaftspolitische Belange zu diskutieren.
Im TV wird bla, bla gemacht ...
Im Forum wird bla, bla gemacht ...
Am Stammtisch wird bla, bla gemacht ...
Alle machen bla, bla, und nix gescheites kommt dabei heraus.
Obwohl es jeder besser weiß wie der andere.
Darum trinket lieber Messwein und lebt das bißchen Leben das ihr noch habt.
Wer weiß wie lange noch ... :o :wink:
wobei wir wieder bei ignoranz wären
https://das-dass.de ... übrigens: es heisst sitewide mit "t"

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