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Spielsuchtproblem

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catcat
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Beitrag von catcat » 07.07.2010, 12:12

Die hat nen Freund, der ist doppelt so breit wie ich...

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Anonymous

Beitrag von Anonymous » 07.07.2010, 12:13

catcat hat geschrieben:Die hat nen Freund, der ist doppelt so breit wie ich...
das ist doch kein Problem, das kannste noch aufholen... musste halt etwas schneller trinken... :roll:

heino
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Beitrag von heino » 07.07.2010, 12:47

catcat hat geschrieben:Die hat nen Freund, der ist doppelt so breit wie ich...
Typ Danny Devito - breiter als groß?
Oder hat er irgend etwas ENTENhaftes an sich?

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Anonymous

Beitrag von Anonymous » 07.07.2010, 12:51

heino hat geschrieben:Oder hat er irgend etwas ENTENhaftes an sich?
Bild

heino
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Beitrag von heino » 07.07.2010, 13:34

Hausmeisterin füttert catcat
Mist die Tastatur prellt so. :lol:

Alda
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Beitrag von Alda » 07.07.2010, 13:47

heino hat geschrieben:Hausmeisterin füttert catcat
Mist die Tastatur prellt so. :lol:
Grööööhl.

.

seonewbie
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Beitrag von seonewbie » 07.07.2010, 15:27

Hallo,

vielleicht ein etwas seltsamer Vorschlag aber jemand der mit
SEO zu tun hat der hat doch eigentlich ein sehr raional arbeitendes
Gehirn.

Ich habe mich als Student mit den Wahrscheinlichkeiten von Glücksspiel
in Casinos, Automaten, Lotto e.t.c. eingehend beschäftigt auch wie
man das Glück positiv beeinflussen kann (Couting im Casino, Automaten
beobachten Gewinnquoten notieren e.t.c.) Ich fand das Thema sehr spannend
habe dabei aber gelernt das selbst einer der fehlerfrei im Casino zählt
viele Stunden sitzen muß und hart für die Kohle schuftet.

Wem klar wird das er nicht gewinnen kann ausser er arbeitet
sehr hart an seinem Gedächnis, konzentrationsfähigkeit e.t.c.
der sieht Glücksspiel sehr distanziert. Wer die Wahrscheinlichkeiten
einmal begriffen hat der Spielt nie oder nur selten weil der
Antrieb ist das man ja gewinnen möchte ... wer abschätzen kann
das er bei vielen Spielen immer und garantiert verliert spielt nicht!

Es gab in "Bild der Wissenschaft" in den 90 Jahren einen Bericht über
verschiedene Systeme zum Black Jak wo über die Schwierigkeiten,
tücken wie man das Counting tarnt e.t.c. berichtet wurde. Leider finde ich
den Online nicht. Ich denke das wäre mal ein Einstieg sich dem Thema
Wissenschaftlich zu nähern.

Wie gesagt jemand der rational SEO betreibt der kann auch nur
rational spielen ... und dann sollte das Spiel einfach nur eine
anstrengende arbeitet wie viele andere auch sein und verliert
ihren Reiz. ... und wenn nicht auch gut dann kann er sich halt
6 Schlitten beim Black Jack merken sitzt 16 Stundenschichten im
Casino kann da von Leben und bekommt irgend wann in den
einzelnen Casinos Spielverbot.

Das ist ja das unverschämte an der ganzen Glücksspielmafia das
wenn da jemand Wissenschaftlich ran geht sie dich ohne das
Du irgend ein Gesetz verletzen würdest raus werfen.

Merke: Die Glücksspielindustrie erlaubt Dir nur zu verlieren. Der Staat
hat in mehreren Prozesen dieses vermeintlich Hausrecht der
Casinobetreiber bestätigt. Warum wohl? Weil der Staat Fett mit verdient
mit der Vergabe der Casino Lizenzen.


Also ich habe spätestens an der Stelle schon keinen Bock nur einen
Cent in das verlogene Geflecht zwischen Mafia, Staat und Politik zu geben.

Gruß

Micha
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Beitrag von 007 » 07.07.2010, 16:28

seonewbie hat geschrieben:Also ich habe spätestens an der Stelle schon keinen Bock nur einen Cent in das verlogene Geflecht zwischen Mafia, Staat und Politik zu geben.
Manchmal übersieht man ja die einfachsten Dinge - geht mir auch öfter so: Es nennt sich Glücksspiel (man beachte den Wortbestandteil "Glück"). Es ist - mindestens - unfair Mitspielern und Bank gegenüber wenn man - mit welchen Methoden auch immer - das Glück zu überlisten versucht.

In erster Linie haben die Bürger etwas von den Spielbanken, man nehme Städte wie Bad Homburg, Baden-Baden oder Wiesbaden, die ganz tolle Kuranlagen, Parks, Thermen, etc. von den Betreibern finanziert bekommen. Und die Steuergelder landen sicher nicht in den Taschen irgendwelcher Mafiosi - vielleicht besser mal die Realität betrachten, nicht düstere Streifen aus Hollywood.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 07.07.2010, 18:09

007 hat geschrieben: Es ist - mindestens - unfair Mitspielern und Bank gegenüber wenn man - mit welchen Methoden auch immer - das Glück zu überlisten versucht.
Solange man das Spiel selber nicht manipuliert isses doch Ok... in vielen Glücksspielen ist die Wahrscheinlichkeitsrechnung recht wichtig... wer beim Pokern nicht weis wie hoch die Chancen sind noch passende Karten zu bekommen, hat auf Dauer verloren...

catcat
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Beitrag von catcat » 07.07.2010, 18:49

Das Ding ist ja, daß die Wahrscheinlichkeitsrechnung beim Glücksspiel immer von der Masse ausgeht. 1000 Spieler setzen das und kriegen das - die Bank kriegt x% davon ab.

Wenn nu ein Superbrain ala Rainmen die Karten zählen kann, dann fällt der ja aus der Rechnung raus, weil er nen Vorteil hat, den andere nicht haben.
Wenn ich Kasinobetreiber wäre, würde ich solchen Leute auch die Hände abhacken lassen, sie lobotomieren und innem See versenken.

Würdest Du mit jemand privat Pokern wollen, der meistens gewinnt und mit Deinem Geld heimgeht?
Dem würde ich auch mal sagen, das er woanners hingehen soll.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 07.07.2010, 21:41

catcat hat geschrieben:Würdest Du mit jemand privat Pokern wollen, der meistens gewinnt und mit Deinem Geld heimgeht?
Dem würde ich auch mal sagen, das er woanners hingehen soll.
*Büchlein aufklapp und notier: nie mit doppelmieze pokern... kann nich verlieren...*

:roll:

Margin
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Beitrag von Margin » 08.07.2010, 06:37

net(t)worker hat geschrieben:*Büchlein aufklapp und notier: nie mit doppelmieze pokern... kann nich verlieren...* :roll:
Nee, kanna nich, denk doch bloß an die armen Enten!

Ich selber zock eigentlich ausschließlich, wenn ich weiß, dass ich gewinn.
Aber ich glaub, das heißt dann nicht mehr Glücksspiel oder?

Eine merkwürdige Annahme zieht sich hier aber durch den halben Thread:
Der Spielsüchtige hoffe auf den richtig großen Wurf (wie Otto-Normalo auf den 6er im Lotto). Dem ist in den meisten Fällen nicht so, allenfalls vordergründig. Der Abhängige sucht den Kick und der kann bei einem Verlust sogar noch stärker sein. Er spielt um des Spielens willen. Eine Sucht entbehrt in der Regel jeglicher Logik (Stichwort: Zwangsverhalten).

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Beitrag von 007 » 08.07.2010, 12:29

net(t)worker hat geschrieben:
007 hat geschrieben: Es ist - mindestens - unfair Mitspielern und Bank gegenüber wenn man - mit welchen Methoden auch immer - das Glück zu überlisten versucht.
Solange man das Spiel selber nicht manipuliert isses doch Ok... in vielen Glücksspielen ist die Wahrscheinlichkeitsrechnung recht wichtig... wer beim Pokern nicht weis wie hoch die Chancen sind noch passende Karten zu bekommen, hat auf Dauer verloren...
Poker ist in dem Sinn ja auch kein Glücksspiel, auch wenn sich Viele bloss auf ihr Glück verlassen.

Man spielt da ja auch nicht gegen die Bank, denn man darf nicht vergessen, die Bank spielt nie taktisch, sondern immer nach festen Regeln. Bei den meisten Casinospielen ist der Vorteil der Bank sehr gering, beim Roulette im gewinnt die Bank im Mittel ~2% der Einsätze, wenn man sich da mit irgendwelchen Methoden eine Vorteil verschaffen könnte... Und man manipulieren könnte, würde man ja auch höhere Einsätze als die Mitspieler setzen, da wäre der Ofen schnell aus...

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Beitrag von Abakus Gast » 08.07.2010, 12:37


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Beitrag von Alda » 08.07.2010, 13:48

Mit 20 oder 21 Jahren hab ich mal 2 Mark in einen Daddelautomaten geworfen, über 100 dafür zurück bekommen und gleich am nächsten Tag ne Mark "reinvestiert" und 40 wiederbekommen. Fand ich Megageil.

Danach: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:

Als ich dann mehrere Hundert Mark "Reinvestiert" hatte, merkte ich, dass es mich immer stärker zu den Dingern hin zog. Konsequenz daraus, ich habe mich nicht ziehen lassen und nach ein paar Tagen war der Spuk vorbei. Ich weiß definitiv nicht, ob das eine Abhängigkeit war, der Beginn davon oder völlig normal.

Letztlich glaube ich aber, dass in sehr vielen Menschen das Potential steckt, von irgendwas oder irgendwem abhängig zu werden. Di8e Betonung liegt hier auf "glaube ich", denn ich weiß es nicht sicher, denn bin nie diesbezüglich nachgeforscht. Dazu war mir der Vorfall nicht wichtig genug.

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