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Wikileaks-Enthüllungen - egomanen ?[alt]

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Beloe007
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Beitrag von Beloe007 » 12.12.2010, 10:09

@lukenwolf
Auch wenn du recht haben magst, so musst du dir dennoch eingestehen das eine Demokratie in manchen Situationen gegenüber einer Diktatur stark benachteiligt ist.

Der Nachteil, der in "krisenfreien" Zeiten ein Vorteil ist, ist gerade das man erst über Jahre Diskutieren muss, um akute Probleme zu lösen.
Diese Phasen wirst du im kleinen Sicher schon erlebt haben, normalerweise wird gemeinsam entschieden... aber bei Beispielsweise einem Autounfall muss EINE/R entscheiden... es bringt nichts wenn zwei erst diskutieren "Wie geht nochmal Herzmassage", "du machst das aber Falsch. - Nein, du."... wenn die jetzt erst noch auf einen Dritten warten müssen um zu wählen... was ist wenn der sich der stimme enthält ;)
Oder eine Firma geht pleite, was wird gemacht, ein Diktator (Insolvenzverwalter) wird eingesetzt, der die meisten Grundregeln übergehen darf.
Dasselbe trifft auf Länder zu, manchmal kann es besser sein ohne zu Diskutieren zu entscheiden.

Das diese Aussage unkommentiert durchläuft hängt wohl damit zusammen das die meisten es ähnlich sehen.

Der enorme Vorteil einer Demokratie ist, das für die Politik Bildung keine Gefahr darstellt, anders als bei Diktaturen, die größte Gefahr für Demokratien ist eher eine dumme Bevölkerung. Wer von der Medienverdummung am meisten Profitiert sollte offensichtlich sein, das sind nicht die Volksparteien, sondern der Linke und rechte Flügel.
Eine Politik der Angst mit Frontenschaffung wird leider immer öfter betrieben.

Der Fehler den unsere Politik (in allen Parteien) macht, ist das sie oft gegen etwas sind, nur aus Machtpolitischen gründen... da werden Dinge verhindert um für andere Dinge ein Druckmittel zu haben und eine bessere Verhandlungsposition zu haben.
Da werden Dinge verhindert/ angst geschürt um auf billige Art und Weise Wählerstimmen zu kriegen.

Usw. wir leben seit einigen Jahren nicht mehr wirklich in einer Demokratie, wir dürfen zwar Wählen gehen, aber entschieden wird nicht mehr für die Sache und für das Volk, sondern wo am besten Stimmung im Volk gemacht werden kann, - für die nächste Wahl.
Gerade Parteien die in jeder Diskussion mit "Meinungsumfragen" kommen, sollte man im Auge behalten und kritisch hinterfragen! Ob wir eine Demokratie der Meinungsforschungsinstitute wollen? Meinungsumfragen können vielleicht bei 50/50-Sachen herhalten, aber im Großen und Ganzen haben wir zu allem eine Meinung, selbst wenn wir keine Ahnung haben... es reicht "Angst" zu machen und schon haben wir eine Meinung, danach hat die Vernunft es verdammt schwer durchzudringen.

@Cura
Das Finanzsystem ist kein Problem, siehe Microkredite in ärmeren Ländern. Es ist notwendig und auch Schulden sind notwendig.
Schulden heißt, jemand hat Geld womit er gerade nichts anfangen kann und jemand anderes hat eine Idee.
Bevor das Geld irgendwo verrottet, soll es wieder ins System fließen.

Das das System fragil ist und darauf aufbaut das nicht von heute auf morgen jeder sein Geld abhebt ist glaube ich nicht zu verhindern.

Was man aber zum Vorwurf machen kann, ist das sie in anderen Ländern Risikokapital ohne Ende rausschleudern und sich in Deutschland noch das Schwarze unter den Fingernägeln zeigen lassen, ob es einen Kredit gibt oder nicht.... bzw. die Schuhe manchmal ausschlaggebend sind.... was nicht zuletzt an unseren angepassten Bankberatern liegt.
Die einen Handwerker als "weniger" ansehen, als irgendeinen windigen Unternehmensberater.

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LordOfPage
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Beitrag von LordOfPage » 12.12.2010, 11:03

@lukenwolf

Bin hier auch ein wenig erschrocken über den "Verdruss am System".

Beloe007
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Beitrag von Beloe007 » 12.12.2010, 11:29

Ich bin erschrocken wie wieder fehlinterpretiert wird ^^

Weder Guppy noch ich habe geschrieben, das in einer Krise die Demokratie außer kraft gesetzt werden sollte... wir haben lediglich geschrieben das Diktaturen in diversen Momenten auch seine Vorteile haben kann.

Was ungleich dem ist was Lukenwolf daraus liest.

Das ist wie wenn jemand schreibt "Krankheiten haben auch ihre Vorteile", das heißt dann nicht "Ich wünsche mir Krankheit" ;)

Und genau das ist der Punkt weshalb nicht mehr offen geredet werden kann, weshalb ein Krieg umbenannt werden muss in einen "kriegsähnlichen Zustand"... weshalb eine Klofrau nicht mehr Klofrau ist, sondern "Facility Managerin"... weshalb Hauptschüler schlechtere Chancen haben als andere...
Weil es zu viele Leute gibt die nur noch hören "Krieg", Krieg ist immer böse, also müssen wir es umbenennen, damit keiner das in den falschen Hals bekommt.

Das haben wir uns aber leider selbst zuzuschreiben, das müssen wir uns selbst vorwerfen, weil das Schubladendenken trotz aller Offenheit nicht abgelegt wurde.

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lukenwolf
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Beitrag von lukenwolf » 12.12.2010, 13:31

Wenn ich so was lese
das Diktaturen in diversen Momenten auch seine Vorteile haben kann.
dann kommen mir die Tränen. Scheinbar gibt es Leute, die aus der Geschichte wirklich gar nichts gelernt haben. Ich stelle mich ja gerne jeder politischen Diskussion, aber auf der Basis habe ich keine Lust zu diskutieren. Ich hoffe nur für dich, Beloe77, dass es bei deiner "Diktatur mit Vorteilen" nicht dazu kommt, dass man dich vielleicht irgendwann mal in ein "Umerziehungslager" oder was auch immer steckt.

Machts gut, ich klink mich hier wieder aus, ich kann einige Posts hier wirklich kaum ertragen.

Geo
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Beitrag von Geo » 12.12.2010, 14:40

lukenwolf hat geschrieben:Wenn ich so was lese das Diktaturen in diversen Momenten auch seine Vorteile haben kann.

Scheinbar gibt es Leute, die aus der Geschichte wirklich gar nichts gelernt haben.
Wie ich es verstehe, soll damit nicht zum Ausdruck kommen, dass man sich eine Diktatur wünscht, oder dieses System vorzieht...

Dennoch kann auch ein schlechtes System, in diversen Punkten Vorteile aufweisen, zumindest wenn es darum geht, schnelle Entscheidungen treffen zu können...
Aus der Perspektive der Entscheidungsträger, versteht sich.

catcat
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Beitrag von catcat » 12.12.2010, 15:58

Auch in Demokratien gibt es vorbereitete Fallback-Mechanismen, wie z.B. Notstandsgesetze, wo dann sehr wenige Leute sehr weitreichende Maßnahmen ganz fix umsetzen können.
Da braucht man keine Diktatur und keinen Kaiser Wilhelm für...

guppy
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Beitrag von guppy » 12.12.2010, 16:06

lukenwolf hat geschrieben:
guppy hat geschrieben:Abgesehen davon, dass ich eine Diktatur in bestimmten Krisen oder brenzlichen Situationen für die geeignetste Staatsform halte um das Problem zu lösen, unterstreicht das meine Aussage
Ich stelle erschrocken fest, dass solch eine Aussage in diesem Forum einfach nur "so durchläuft" und kein Kommentar erfolgt... vielleicht hab ich aber auch die Ironie oder den Sarkasmus nicht verstanden, der hinter dieser Aussage steckt?
Das war kein Sarkasmus, sondern eine Vermutung, die sich in Gesetzen bestätigt findet, ob man sie nun Notstandsgesetze, Kriegsrecht oder wie auch immer bezeichnet -sie setzen Demokratische Regeln außer Kraft und haben Züge einer Diktatur.
Man muss in eine Diktatur nicht zwingend etwas negatives interpretieren.
Beispiel: Nachkriegsdeutschland wurde über eine Diktatur (die sich Militärverwaltung nannte) zur Demokratie "gezwungen", und das war gut so und vermutlich der schnellste Weg.
Jaruzelski + Kriegsrecht in Polen, dass vermutlich den Einmarsch der Russen verhinderte, die ersten demokratische Wahlen in Polen ermöglichte und so letztlich den Zusammenbruch des Ostblocks einleitete.
In Krisen, und nur von denen sprach ich, sind kurze Wege, schnelle Entscheidungen und oft auch unpopuläre Maßnahmen die beste Lösung und das ist über ein Parlament selten durchzusetzen.
Dass keine Diktaturen ala Franco oder Adolf gemeint waren habe ich dem Intellekt der Leser zugetraut und nicht für erwähnenswert gehalten.

Noch mal kurz zu dem Verhältnis Bankeneinlagen und Krediten, das lag vor der Krise im Euroraum bei 1:10 und soll jetzt je abgebaut werden (ich glaube Catcat liegt da mit seinen 70% nah dran).

Margin
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Beitrag von Margin » 12.12.2010, 16:57

Auch (kurzfristige) Entscheidungen treffen zu können und zu treffen, völlig ohne Diskussion, sind zwingender Bestandteil einer Demokratie - statt z. B. erst zu warten, bis eine diktatorische Anweisung kommt oder im HowTo erst die entsprechende Regel rausgekramt wurde ^^

kreditkarte-mastercard
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Beitrag von kreditkarte-mastercard » 12.12.2010, 17:04

In diesem Fred reden fast alle aneinander vorbei. Dürfte klar sein das es so nichts bringt.
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Margin
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Beitrag von Margin » 12.12.2010, 17:35

Es reden hier viele miteinander, nur nicht alle. Komisch, dass ausgerechnet der Rest meint, die Diskussion würde nix bringen :lol:

Beloe007
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Beitrag von Beloe007 » 12.12.2010, 17:54

lukenwolf hat geschrieben:Wenn ich so was lese
das Diktaturen in diversen Momenten auch seine Vorteile haben kann.
dann kommen mir die Tränen. Scheinbar gibt es Leute, die aus der Geschichte wirklich gar nichts gelernt haben. Ich stelle mich ja gerne jeder politischen Diskussion, aber auf der Basis habe ich keine Lust zu diskutieren. Ich hoffe nur für dich, Beloe77, dass es bei deiner "Diktatur mit Vorteilen" nicht dazu kommt, dass man dich vielleicht irgendwann mal in ein "Umerziehungslager" oder was auch immer steckt.

...
Scheinbar gibt es Leute die aus der Geschichte wirklich nichts gelernt haben ;)

Hätten unsere Gegner damals weniger demokratisch gehandelt, wäre unsere Diktatur nie so weit gekommen :)

Dagegen ist deine Meinung so schön einfach, jeder Trottel kann dir bedenkenlos applaudieren... Danke das du dich ausklinken möchtest, denn Diskussionen mit Gutmenschen hatte ich für mein kurzes Leben schon zu genüge.

Manchmal ist das Richtige das Falsche und das Falsche das Richtige...

LordOfPage
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Beitrag von LordOfPage » 12.12.2010, 18:16

Was mich hier in dem Fred irritiert, ist die bei einigen doch recht pauschale Unterstellung gegen "die da oben", die würden ja doch nur das Volk nach Strich und Faden ver****** usw. usf.

Soll aber keine Kritik sein. Nehme es nur zur Kenntnis. Vielleicht ist auch mein Bild von Staat, Gesellschaft usw. noch zu geschönt.

Link-Geier
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Beitrag von Link-Geier » 12.12.2010, 18:57

Beloe007 hat geschrieben:Scheinbar gibt es Leute die aus der Geschichte wirklich nichts gelernt haben ;)

Hätten unsere Gegner damals weniger demokratisch gehandelt, wäre unsere Diktatur nie so weit gekommen :)
Apropos Geschichte... unser Hauptgegner damals war eine Diktatur. Kennst du die Geschichte überhaupt?

Cura
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Beitrag von Cura » 12.12.2010, 20:39

>> Das diese Aussage unkommentiert durchläuft hängt wohl damit zusammen das die meisten es ähnlich sehen _

>> Auch in Demokratien gibt es vorbereitete Fallback-Mechanismen, wie z.B. Notstandsgesetze,

Genauso isses. Und genau deswegen hab ich mich vor kurzem doch auch sehr gewundert, dass Senor Schuhmacher in Spanien mal kurzerhand die demokratischen Regeln unkritisiert ausserkraft setzen konnte, indem er den nationalen Notstand ausrief, nur weil die Fluglotsen den Luftverkehr in Spanien lahmlegten. Es ging nicht um mehr Geld, sondern um mehr Sicherheit für den Flugverkehr, weil die Fluglotsen arbeitsanfallend anscheinend permanent überfordert sind. Notstandsgesetze sind für Notfallsituationen gedacht, für Ereignisse bei denen sofort gehandelt werden muss und keine Zeit zum Diskutieren bleibt. Anscheinend wurde versäumt auch noch explizit zu benennen, was unter einem Notstand zu verstehen ist.


Das Finanzsystem ist kein Problem _

Doch, das Finanzsystem ist ein Problem, weil Buchgelder verliehen und gehandelt werden. Was dabei rauskommt hat wir ja gerade kennengelernt. Der Staat (also wir) muss mit Millarden unterstützen, damit das "Vertrauen" in die Banken erhalten bleibt. Das Vertrauen beruht aber im Moment wohl eher darauf, dass der Staat die Banken nicht kaputtgehen lassen wird und die "Spargroschen" deshalb sicher sind. Und die Bänker nutzen das gnadenlos aus. Der Sparer zahlt dafür, dass er sein Geld wieder rauskriegen wird, wenn er es denn haben will oder braucht. Das Problem ist, dass die maroden Banken, das gesamte Bankensystem in den Abgrund reissen würden, denn mit Buchgeld arbeiten sie alle.

Wenn einem realen Vermögen einer Summe X ein Buchgeldvermögen von 100X gegenübersteht, bleiben für jedes Buchvermögen von einem X 1% des realen Vermögens als tatsächlicher Gegenwert. Ausgleichen kann man das eigentlich dann nur noch durch eine gigantische Inflation, da das reale Vermögen ja nur sehr schwer vergrösserbar ist. Oder, man sorgt dafür, dass die Menschen kein Vermögen mehr haben welches sie der Bank entziehen könnten, indem man sie durch Kredite entsprechend verschuldet.

catcat
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Beitrag von catcat » 12.12.2010, 21:04

Ja, wie soll man denn sonst von "denen da oben" denken? - Die verarschen Ihre jeweiligen Völker doch nach Strich und Faden.
Und das immer krasser und offensichtlicher.

Du mußt Dir nur mal abgucken, in welchen Mäße Gesetze eingebracht und auch verabschiedet werden, die dann vor dem Bundesverfassungsgericht landen, weil sie gegen die Verfassung verstossen.

In den 50er/60er Jahren nahmen Politiker freiwillig und zerknischt den Hut, wenn sie ein Gesetz einbrachten, das dann vom Bundesverfassungsgericht gekillt wurde.

Heute werden ganz bewußt solche Gesetze am Fließband produziert, weil die Politiker genau wissen, das es Jahre dauern wird, bis sie vom Bundesverfassungsgericht gecanceled werden. Und in der Zwischenzeit hat man schon wieder ne Handvoll solcher Dinger produziert.

Und das machen die ja nicht, weil sie mal nen Fehler machen würden.
LordOfPage hat geschrieben:Was mich hier in dem Fred irritiert, ist die bei einigen doch recht pauschale Unterstellung gegen "die da oben", die würden ja doch nur das Volk nach Strich und Faden ver****** usw. usf.

Soll aber keine Kritik sein. Nehme es nur zur Kenntnis. Vielleicht ist auch mein Bild von Staat, Gesellschaft usw. noch zu geschönt.

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