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6.000 Euro Netto im Monat

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Bodo99
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Beitrag von Bodo99 » 24.04.2011, 19:51

Japs hat geschrieben: Ich hab mir zum Ziel gesetzt 50.000,- im Monat zu verdienen und das meine ich jetzt tot ernst! Hab auch schon einen Plan - Geschäftsidee - einen Buisnessplan wird gerade erstellt - fehlt nur noch die Umsetzung (Onlineprojekt) wobei die Idee gar nicht mal neu ist :)
Wie oft habe ich sowas schon gelesen und nicht ist passiert am Ende. Ich hatte jedenfalls keinen Buisinessplan und verdiene ganz gut, wenn auch keine 50.000 pro Monat. Dieses ganze geplane und gefasel. Ich mach einfach und fasel danach.

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Japs
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Beitrag von Japs » 24.04.2011, 20:06

Dieses ganze geplane und gefasel
Die Irronie im Satz hast Du aber nicht verstanden ? Auch wenn cih es durchaus ernst gemeint habe :)

SeriousBadMan
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Beitrag von SeriousBadMan » 24.04.2011, 21:21

6000 Netto ... mhm. Netto ist das schon Einiges, Brutto aber ist es praktisch nichts.

Link-Geier
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Beitrag von Link-Geier » 24.04.2011, 22:10

SeriousBadMan hat geschrieben:6000 Netto ... mhm. Netto ist das schon Einiges, Brutto aber ist es praktisch nichts.
:lol:

madi
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Beitrag von madi » 24.04.2011, 23:35

Japs hat geschrieben:Der Student Mark Zuckerberg oder die Beiden Sergey Brin und Larry Page haben es mit einer einfachen aber guten Idee ja vorgemacht - ich glaube trotzdem noch darann, dass man mit einer Idee, die nicht mal neu sein muß, nur besser umgesetzt - auch 50.000 im Monat verdienen kann :)
Das glaube ich auch. Aber man braucht, wie Facebook und Google, einen langen Atem...

SeriousBadMan
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Beitrag von SeriousBadMan » 24.04.2011, 23:53

Link-Geier hat geschrieben:
SeriousBadMan hat geschrieben:6000 Netto ... mhm. Netto ist das schon Einiges, Brutto aber ist es praktisch nichts.
:lol:
Du machst dich aber auch immer über mich lustig. :bad-words: (schließlich hättest auch den Fredstarter nehmen können...)

Und ich hab jetzt keine Lust das zu erklären...

Naja, nix für ungut, du musst ja auch deinen Spaß haben... :wink:

Link-Geier
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Beitrag von Link-Geier » 24.04.2011, 23:58

Yupp! Und ich genieße es

Margin
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Beitrag von Margin » 25.04.2011, 06:20

Merkwürdig das hier alles ... Geld noch mehr Geld, bis man merkt, dass man nicht mal mehr Zeit und Lust hat, es auszugeben. Mein Haus, mein Auto, mein Pferd ... mein Burnout.

Freizeit. Je mehr je investierter Stunde rüberkommt, desto weniger muss man pro Monat arbeiten :D

catcat
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Beitrag von catcat » 25.04.2011, 06:26

Auch so einen Burnout muß man sich erstmal hart erarbeiten^^

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 25.04.2011, 06:39

@catcat

ja geht halt nichts ohne leistung, gelle catcat

das waren noch zeiten als ich mir meine breitling in einer stunde verdiente - und zwar jede stunde.
war so um 2002

naja kann ja wieder werden

Unbekannter
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Beitrag von Unbekannter » 25.04.2011, 13:40

Naja mir mach das Ganze spaß und wenn ich damit noch Geld verdiene ist es mir den Burnout wert :)

Wenn ich mein eigener Chef bin und meine Mühe, in Form von Geld, in meine eigene Tasche (Staat mal ausgenommen) fließt, dann finde ich das gar nicht mal so übel.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 25.04.2011, 15:08

Naja - 6000 Euro (netto) sind auch noch nicht soooo viel.

Es geht schon aber wie man beim Threaderöffner erkennen kann .... die Meisten machen dann gleich den ersten Fehler. Sie fangen an sich irgendwelche "Wünsche" zu erfüllen und geben die Kohle mit vollen Händen aus. Ich kauf mir das Auto, das Motorrad und das und das und das .... daran kann man erkennen, dass solche Leute nie viel Geld haben werden aber falls es doch einmal dazu kommen wird, dass diese Leute (für einen gewissen Zeitraum) viel verdienen, dann werden sie, da sie alles ausgeben, bei der nächsten Flaute eine richtig harte Landung hinlegen denn oftmals nehmen sie zusätzlich noch Kredite auf weil sie denken die erhöhten Einnahmen sprudeln bis ans Ende aller Tage (von allein weiter).

Selbst wenn es dann nur vorübergehend zu Einkommensverlusten kommt, landen die Meistens ganz schnell beim Insolvenzrichter und sind erstmal erledigt.

Den zweiten Fehler den viele machen. Gerade im Online-Business legen sich viele, bei monatlichen Einnahmen die man für sich persönlich als "ausreichend hoch" ansieht, auf die faule Haut. Da wird dann 5-mal im Jahr Urlaub gemacht - jedes zweite Wochenende wird in eine andere europäische Metropole geflogen. Jeden Abend für 100 Euro Essen gehen usw. - das Dümmste was man machen kann.

Bei 6000 Euro netto pro Monat kann man sicherlich 2 bis 3 mal Urlaub im Jahr machen und man muss dabei auch nicht in einer Billiabgsteige nächtigen und man kann sicherlich auch ab und an gut Essen gehen aber mehr ist da nicht drin.

Der Sinn von "viel verdienen" ist ja nicht, dass man sofort wieder alles ausgibt sondern, dass man sich, so viel wie möglich, auf die hohe Kante legt. Denn "reich" wird man nicht indem man viel verdient sondern indem man von dem Verdienst so wenig wie möglich ausgibt. Logisch oder?

Erst wenn das Geld auf dem Konto solch hohen Zinsen abwirft, dass man von den Zinsen gut leben kann, erst dann kann man die ganze Sache ruhiger angehen.

Eine Million Cash auf dem Konto, bringen z.B., bei 3 Prozent Zinsen, ca. 2000 Euro pro Monat (Steuern sind da schon abgezogen).

Mit diesen 2000 Euro könnte man ganz bescheiden leben. Um wirklich "gut" und sorgenfrei leben zu können und auch um Urlaub zu machen wo und wann man will, bräuchte man aber mind. 5 Millionen Euro Cash (10k Zinsen pro Monat).

Jeder der gut verdient, sollte diesen Betrag als erstes "Zwischenziel" anstreben. Vorher wird überhaupt nicht viel ausgegeben denn die Gefahr eine Bruchlandung hinzulegen ist viel zu groß. Und schon gar nicht und unter keinen Umständen nimmt man Kredite auf.


Und um selbst mal zu sehen wie lange man mit 6000 Euro (netto) pro Monat bis zu den 5 Millionen benötigt, können wir ja mal rechnen.

z.B.
Man lebt, so günstig wie möglich, weiter und gibt von den 6000 Euro nur max. 1500 Euro aus (Miete, Essen etc.) - somit könnte man 4500 Euro pro Monat sparen.

5 Millionen Euro geteilt durch 4500 ergibt 1111 Monate (das sind 93 Jahre).

Wie man sieht, wird man mit 6000 Euro niemals zu seinem Ziel kommen - man muss das Einkommen also weiter erhöhen. Selbst bei 9000 Euro die man monatlich spart, benötigt man immer noch 46 Jahre.

Durch Zins und Zinseszins kommt man sicherlich etwas früher ans Ziel aber um wirklich finanziell unabhängig zu werden, reicht ein Sparbetrag von 5k oder 10 k pro Monat niemals aus.
Zuletzt geändert von Berty am 25.04.2011, 15:13, insgesamt 2-mal geändert.

e-fee
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Beitrag von e-fee » 25.04.2011, 15:10

Unbekannter hat geschrieben:Naja mir mach das Ganze spaß und wenn ich damit noch Geld verdiene ist es mir den Burnout wert :)
Sagte der, der noch nie einen Burnout selbst oder in seinem Umfeld damit zu tun hatte.
Glaube mir eins: Wenn Du Burnout hast, zählen all das schöne Geld und die Dinge, die man sich dafür kaufen kann, absolut nicht mehr! Meinen Ex (sein Verdienst siehe anderer Thread) hatte es seinerzeit erwischt, schon bevor wir uns kennengelernt haben. Große Wohnung, tolles Auto, aber keine Freude mehr am Leben, geprägt von Unsicherheit selbst bei kleinsten Alltagsdingen. Und schau Dir mal die Promi-Beispiele an, einen Sven Hannawald oder so. Millionen auf dem Konto, aber die Seele leer.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 25.04.2011, 15:24

@e-fee

Nana ... wenn man Selbstständig ist und die Jahre genutzt hat und schon viel Geld angespart hat, kann man, relativ zum durchschnittlich verdienenden Normalbürger, sich einfach einen Auszeit nehmen und für eine gewisse Zeit "aussteigen" und damit den Burn-Out kurieren (in stationären Therapie-Einrichtungen machen die ja auch nichts anderes -> Ruhe, Entspannung etc.).

Was richtig scheiße ist, ist ein Burn-Out und keine Kohle. Das wird unangenehm.

Wichtig ist, wie ich oben erwähnte, dass man in der Zeit in der man gut verdient und solange man nicht genügend hohe Zinseinnahmen hat, keine großen Anschaffungen macht (große Wohnung, Auto, Kredite etc.) denn im Falle eines Burn-Outs fressen einen die laufenden Kosten dann auf und man ist erledigt.

e-fee
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Beitrag von e-fee » 25.04.2011, 15:39

Neenee Du, also trotzdem ist es NICHT erstrebenswert, den überhaupt erst zu haben. Denn bis man sich mal in Behandlung begibt, leidet die Lebensqualität doch ganz erheblich. Und auch danach ist man nicht mehr unbedingt derselbe Mensch. Jeder, der sich das ersparen KANN, SOLLTE es sich auch ersparen.
Die Arbeitstiere, die in den Burnout fallen, nehmen sich darüber hinaus diese Auszeit eben nicht, obwohl sie könnten, das ist ja das Perfide.
(Und mein Ex WAR in der Zeit, in der wir zusammen waren, ohne Projekt, also zeitlich unabhängig, eigentlich ...)

Und natürlich kann man auch im Angestelltendasein in den Burnout fallen.
Man sollte ganz allgemein schauen, dass es erst gar nicht dazu kommt - dazu gehört es eben, rechtzeitig die Reißleine zu ziehen und nicht das Leben zu vernachlässigen. So viel arbeiten, dass man sich den Burnout anschließend "leisten" kann - sorry, das ist doch wohl eine Art Bulimie! ("Es ist egal, wie viel ich esse, ich kann es ja wieder ausk...!")

Außerdem haben sich unsere Beiträge zeitlich überschnitten, Berty - ich hatte Deinen noch gar nicht gelesen.

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