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mano_negra
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Beitrag von mano_negra » 25.04.2011, 17:48

berty, du bist gut. 5 Mio. als "zwischenziel"?
2 millionen wären mir schon genug und das wär dann wirklich interessant wenn ich mir 25.000 jedes monat auf die seite legen kann.
aber wie komme ich zu einen verdienst von knapp 60.000 brutto? *träum*

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Bodo99
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Beitrag von Bodo99 » 25.04.2011, 18:17

Man lebt nur ein paar Jahre auf diesem Planeten, da spar ich doch nicht die ganze Zeit für schlechte Zeiten und am Ende kratz ich doch schon mit 55 ab. Ne du, wenn man Geld hat sollte man das Leben genießen.

SeriousBadMan
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Beitrag von SeriousBadMan » 25.04.2011, 18:34

Vorallem, was ist denn das mit diesen Konto-Träumen.

Die Finanzkrise hat doch gezeigt, dass das nicht hält. Ganz schnell weg dann, dein Erspartes (Staaten wie Deutschland werden auch irgendwann an ihre Grenzen kommen und nicht mehr unzählige Banken und andere Staaten "garantieren" können).

Und selbst wenn es noch da ist, bedenke, dass die offizielle Inflation schöngerechnet wird, d.h. dein Geld verliert ordentlich schnell an Wert. In Anbetracht von weltweiten Immobilienblasen kann auch das Anlegen in Haus & Hof zu unerwünschten Ergebnissen führen...

Pompom
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Beitrag von Pompom » 25.04.2011, 18:51

Mit diesen 2000 Euro könnte man ganz bescheiden leben. Um wirklich "gut" und sorgenfrei leben zu können und auch um Urlaub zu machen wo und wann man will, bräuchte man aber mind. 5 Millionen Euro Cash (10k Zinsen pro Monat).

Deutsche Milchmädchenrechnung. Willst du unbedingt 5 Mio. vererben, damit deine Nachkommen das in 2 Monaten durchbringen?
In Anbetracht von weltweiten Immobilienblasen kann auch das Anlegen in Haus & Hof zu unerwünschten Ergebnissen führen...
Wenn auf Kredit gekauft. Bisher war ich mit meinem Investment in ca. 6.000 qm deutschen Grund und Boden sehr zufrieden. Trotz Immokrise, Finanzkrise und was auch immer.
Immer daran denken:
Auch im Kriegsfall: Dein Tresor wird leer geräumt, die Bank wird pleite gehen oder geplünder, aber Grund und Boden, auch wenn über den Panzer gefahren sind, ist noch da.

Bodo99
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Beitrag von Bodo99 » 25.04.2011, 18:58

Ausser die Kommunisten kommen wieder an die Macht. Man kann kein Land besitzen, nur bewirtschaften, solange man Macht darüber hat. Wussten schon die alten Indianer...

Provocateur
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Beitrag von Provocateur » 25.04.2011, 19:04

Eric78 hat geschrieben:Man lebt nur ein paar Jahre auf diesem Planeten, da spar ich doch nicht die ganze Zeit für schlechte Zeiten und am Ende kratz ich doch schon mit 55 ab. Ne du, wenn man Geld hat sollte man das Leben genießen.
Sehe ich genauso.. Ein bisschen ist sparen ok, aber nicht vergessen zu leben!

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 25.04.2011, 19:24

@mano_negra
Dann peile die 2 Millionen an - is ja voll in Ordnung aber egal wie hoch man diesen Betrag für sich persönlich setzt - es heißt immer - man muss erstmal, soweit wie möglich, sparsam sein. Wenn man, bevor man überhaupt ordentlich verdient, davon träumt, sich „dicke Autos/Mottoräder/Villen zu kaufen" dann geht das meistens sowieso in die Hose. Es gibt unzählige traurige Schicksale von Menschen die sehr gut verdient haben und dann auf irgendwelche "Berater" gehört haben a la "Finanziere eine Wohnung, finanziere dies und das, leas Dir ein teures Auto weil Du die Raten absetzen kannst, gib das Geld aus .... absetzen .... absetzen ... absetzen" usw. und solche Menschen merkten dann immer erst zu spät, dass sie in einem, sich unaufhörlich drehenden, Laufrad gefangen waren denn von Ihren doch beachtlichen Einnahmen blieb fast nichts übrig. Wenn dann irgendetwas Unvorhergesehenes passiert (Krankheit, Burn-Out, generell Einnahmeverluste) dann verliert man ganz schnell alles. Selbst ohne Krankheit kann man dann nicht mehr freiwillig aussteigen. Man ist gefangen! Und das darf nicht passieren!

@Eric78
Deine Lebenserwartung beträgt ungefähr 75/76 Jahre. Wenn Du gesund lebst, kannst Du vielleicht sogar 85 Jahre alt werden (oder älter). Natürlich kann man vorher tot umfallen oder einen Unfall erleiden. Wahrscheinlich ist das aber nicht. Ich habe vor einiger Zeit mal ein Zitat gelesen - das hieß: "Je älter man wird, je mehr merkt man was wirklich wichtig im Leben ist -> Viel Geld zu haben". Und das stimmt! Oder willst Du, wenn Du alt bist, in irgendeinem Billig-Pflegeheim verrotten wo sich niemand um Dich kümmert, Du mit Medikamenten "ruhig gestellt wirst" und Du da auf den Tod wartest? Also - ich nicht!

@SeriousBadMan
Wenn Du Probleme mit den "Konto-Träumen" hast, kannst Du natürlich auch anderweitig Gewinne machen - man könnte seine Einnahmen z.B. in weitere Unternehmungen investieren (das ist sogar die beste Variante). Und durch die Finanzkrise hat derjenige, der sein Geld auf dem Konto ließ, überhaupt nichts verloren, das waren nur die die ihr Geld in irgendwelche windigen Anlageformen gesteckt haben oder sich von „Beratern“ über den Tisch ziehen ließen. Ja – Inflation gibt es aber Menschen die wenig/kein Geld haben, werden dadurch stärker geschädigt als welche die Geld haben. Wenn man schon wenig Geld hat und dann kommt noch eine etwas höhere Inflation, die Zinsen für den Immo-Kreidt werden immer höher usw., dann ist ganz schnell „Schluss mit lustig“. Wenn Du aber Geld hast, hast Du einen ganz langen Atem.

Immos und Grundbesitz sind natürlich auch nicht verkehrt aber soetwas sollte man nicht auf Kredit kaufen (auch wenn viele Andere das anders sehen). Kredite bzw. Schulden machen Dich unfrei und zwar generell.

Abschließend kann man noch sagen: Man sollte versuchen sich aus diesem unsäglichen "Konsumrausch" raus zu halten. Viele Menschen kaufen Dinge nur um ihre Bekannten "neidisch" zu machen, weil sie glauben "das muss so sein" oder weil sie glauben man braucht soetwas um einen gewissen Status zu haben. Das ist alles Käse und treibt viele Menschen immer weiter in die Verschuldung oder ins oben genannte Laufrad hinein aus dem es irgendwann kein Entrinnen mehr gibt.
Zuletzt geändert von Berty am 25.04.2011, 19:47, insgesamt 2-mal geändert.

SeriousBadMan
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Beitrag von SeriousBadMan » 25.04.2011, 19:38

Berty hat geschrieben: @SeriousBadMan
Wenn Du Probleme mit den "Konto-Träumen" hast, kannst Du natürlich auch anderweitig Gewinne machen - man könnte seine Einnahmen z.B. in weitere Unternehmungen investieren (das ist sogar die beste Variante). Und durch die Finanzkrise hat derjenige, der sein Geld auf dem Konto ließ, überhaupt nichts verloren, das waren nur die die ihr Geld in irgendwelche windigen Anlageformen gesteckt haben oder sich von „Beratern“ über den Tisch ziehen ließen. Ja – Inflation gibt es aber Menschen die wenig/kein Geld haben, werden dadurch stärker geschädigt als welche die Geld haben. Wenn man schon wenig Geld hat und dann kommt noch eine etwas höhere Inflation, die Zinsen für den Immo-Kreidt werden immer höher usw., dann ist ganz schnell „Schluss mit lustig“. Wenn Du aber Geld hast, hast Du einen ganz langen Atem.
Die Leute die ihr Geld bei der isländischen Bank Icesave hatten, haben ihr Geld verloren. Die EU zwingt gerade Island, diese Leute aus der isländischen Staatskasse zu entschädigen...

...was ich aber eigentlich sagen wollte: Alles ist vergänglich, es gibt keine Möglichkeit sein Geld absolut krisensicher anzulegen - man muss sich damit abfinden, dass man ohne dastehen kann.

Bodo99
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Beitrag von Bodo99 » 25.04.2011, 19:44

Berty hat geschrieben: @Eric78
Deine Lebenserwartung beträgt ungefähr 75/76 Jahre. Wenn Du gesund lebst, kannst Du vielleicht sogar 85 Jahre alt werden (oder älter). Natürlich kann man vorher tot umfallen oder einen Unfall erleiden. Wahrscheinlich ist das aber nicht. Ich habe vor einiger Zeit mal ein Zitat gelesen - das hieß: "Je älter man wird, je mehr merkt man was wirklich wichtig im Leben ist -> Viel Geld zu haben". Und das stimmt! Oder willst Du, wenn Du alt bist, in irgendeinem Billig-Pflegeheim verrotten wo sich niemand um Dich kümmert, Du mit Medikamenten "ruhig gestellt wirst" und Du da auf den Tod wartest? Also - ich nicht!
Ach Lebenserwartung hin , Lebenserwartung her. Mein Vater ist mit 51 abgekratzt in der Dusche, obwohl er jeden Morgen Fahrrad-Training gemacht hat. In Indien hatte ich grad einen schweren Verkehrsunfall. Mich hats verschont, ein Inder vorne im Bus ist tot. Glück gehabt oder mein Vater war ein guter Schutzengel. Wie auch immer, die Wahrscheinlichkeit ist höher als du denkst...

Wenn ich alt bin, will ich nach Möglichkeit in gar kein Altersheim. Ich besitze aber später mal durch Erbe einige kleine Häuser mit Mieteinnahmen. Also über meine Rente brauch ich mir keine großen Sorgen machen. Wenn alles gut geht. Aber ich lebe und arbeite nicht für die Rente sondern für das Jetzt. Jetzt bin ich jung, jetzt bin ich fit, jetzt bin ich voller Tatendrang und Wissbegierde.

Anonymous

Beitrag von Anonymous » 25.04.2011, 19:52

@Eric78

Wenn Du die Häuser erbst, bist Du natürlich aus dem Schneider aber Fairerweise muss man sagen, dass für die Häuser jemand anders ziemlich viel gearbeitet und gespart hat - nämlich Deine Eltern bzw. Großeltern. Hätten die früher gesagt: "Wir leben im hier und jetzt und geben alles aus" - würdest Du nichts erben und eure gesamte Familie wäre höchstwahrscheinlich "blank".

Wenn Du es klug anstellst, kannst Du, unter diesen guten Vorraussetzungen, Deinen Kindern nicht nur "ein paar Häuser" sondern vielleicht ein ganzes Wohnviertel (oder mehr) vererben ohne, zu Lebzeiten, am Hungertuch nagen zu müssen.

Wenn Du alles ausgibst und es passiert irgendetwas Unvorhergesehenes, kann man die Häuser auch ganz schnell wieder verlieren (und noch viel mehr).

Wie heißt es:
„Die erste Generation verdient das Geld, die zweite Generation verwaltet es nur, die dritte studiert Kunstgeschichte und die vierte landet wieder in der Gosse“ (oder so ähnlich). Und man muss sagen, dass es schon häufig vorgekommen ist, dass die erste Generation das Geld zwar verdient hat aber schon die zweite ist gleich wieder in der Gosse gelandet.

Abendliche Grüße

Bodo99
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Beitrag von Bodo99 » 25.04.2011, 20:20

Berty hat geschrieben:@Eric78

Wenn Du die Häuser erbst, bist Du natürlich aus dem Schneider aber Fairerweise muss man sagen, dass für die Häuser jemand anders ziemlich viel gearbeitet und gespart hat - nämlich Deine Eltern bzw. Großeltern.
Sicher, sicher. Ich sage auch nicht man soll verprassen, sondern der Mittelweg machts wohl. Sparen und genießen.

Übrigens mein verstorbener Vater hats hauptsächlich erarbeitet, aber was hat er denn nun davon genau gehabt? Nicht viel. Hätte er mal weniger gearbeitet und das Geld für mehr Schonung und Entspannung investiert, würde er wohlmöglich noch leben. Sein Leben kann kein der Geld und kein Besitz der Welt für mich aufwiegen. Egal ob er arm oder reich wäre am Ende.

Pompom
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Beitrag von Pompom » 25.04.2011, 20:58

Ausser die Kommunisten kommen wieder an die Macht.

Scheinbar hat sich auch in diesem Falle für viele das Aussitzen gelohnt. Ansonsten nehme ich derzeit das Risiko gerne in Kauf :lol:

mano_negra
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Beitrag von mano_negra » 25.04.2011, 22:13

berty bin ja im prinzip deiner meinung. und die idee ist ja verlockend sich so einen super sicherheitspolster anzusparen.
nur sparen möcht ich nicht zu lange dafür, deshalb ist die einzige möglichkeit zu investieren, das geschäft auszubauen und gegen risiken abzusichern.
nur so kann man mit viel glück annähernd in bereiche kommen wo es sich dann auszahlt auf das ziel hinzusparen.
für mich klingst sowieso noch immer utopisch, aber auch wenn man es nicht schafft so kann man hoffentlich seine einnahmen für die zukunft besser absichern.

mwitte
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Beitrag von mwitte » 26.04.2011, 16:31

Wieso gebt Ihr Euch mit 6.000 Euro im Monat ab wenn Ihr einen Hamburger für 25.000 Dollar verkaufen könnt?
https://www.goauktion.de/auktion/lustig ... nald-shop/



Sorry -- der musste sein ;-)

unknownsoul
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Beitrag von unknownsoul » 26.04.2011, 20:58

Auch im Kriegsfall: Dein Tresor wird leer geräumt, die Bank wird pleite gehen oder geplünder, aber Grund und Boden, auch wenn über den Panzer gefahren sind, ist noch da.
Ja aber es muss nicht mehr Dir gehören. Enteignungen soll es schon gegeben haben. :)

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