Das Märchen von der freiwilligen Verlinkung...

Nicht aufregen, einfach drüber wegsehen und alles wird gut.

Micky005 hat zwar mächtig wirres Zeug geschrieben, wie zum Beispiel mit dem automatischen Setzen von Backlinks, was ja nur mit Hilfe eines Pflugins realisierbar wäre, dass sich der Leser zuerst in seiner eigenen Website einbauen müsste oder so ähnlich, doch wo er Recht hat, da hat er Recht.

micky005 hat geschrieben:Es gibt ezines, die eben autoren suchen und von denen man dann Backlinks bekommt.

Da ist eine Marktlücke, die kaum jemand zu nutzen weiß, weil 99 Prozent ihre in der Wikipedia recherchierten, 300 bis 400 Worte umfassenden Kurzartikel lieber für einige Euro anbieten oder in gespinnten Versionen zum Linkaufbau verwenden möchten. Und die Backlinks für diese Artikel, falls sie dann in den Verzeichnissen veröffentlicht werden, sind dann so minderwertig wie die Artikel selbst. Mit den Jahren habe ich, wie viele andere hier auch, unzählige Linktauschanfragen und ähnliches erhalten, auch Bitten um Veröffentlichung von Pressemitteilungen, die bereits hundertfach im Web kursierten. Dem steht aber gegenüber, dass bisher lediglich 3 vernünftige Artikel in all den Jahren angeboten wurden. Wobei Artikel eher untertrieben ist, eher handelte es sich bei diesen schon um richtige Arbeiten.

Artikel von wirklich guten Autoren sind zwar erhältlich, doch die Schreiberlinge wissen auch was sie Wert sind und die Artikel kosten oftmals mehr, als was man in zwei bis drei Jahren an Werbeeinnahmen erzielen könnte. Nur gegen einen Backlink bekommt man jedoch keine oder nur alle Jahre mal Artikel angeboten, die es wert sind veröffentlicht zu werden. Und ja, jeder der keine 0815 Seite einschließlich Shops oder ähnliches hochzieht und ausbaut, wird auch früher oder später freiwillig auf andere informative Seiten verlinken und Backlinks erhalten. Wobei es sich bei den verlinkten Seiten nicht unbedingt um bekannte Seiten handeln muss.

Hallo,

ebenso was man als fantastic und amazing bezeichnen kann;

Wer twitter verwendet (jedenfalls für usa seiten), und will affiliate produkte promoten, der kann den twitter traffic direkt zur seite des affiliate produktes schicken, ohne das dieser twitter traffic erst auf der eigenen seite landet (ist eben auch social traffic der von twitter), marketer berichten von zusätzlichen sales,ist ein zusätzliches stück vom kuchen heisst es da, also zusätzlich zu den sales die man man sonst erzielt,mit seiner eigenen webseite.

Man schickt also den twitter traffic bestückt mit seiner eigenen affiliate url direkt zur produkt seite, geht sehr gut auch mit amazon,geht also direkt zur amazon produkt seite.

Amazing ist das,absolut.habe ich so in D auch noch nicht gesehen.Man meint (ausser sehr erfahrene marketer) die meisten liegen etwa gefühlte 5 Jahre hinter den usa zurück, was online business angeht.
Man spart sich somit zusätzlichen social traffic auf der eigenen seite.

Hinweis social traffic; wer mit google adsense Geld verdienen will, tut gut daran diesen absolut zu vermeiden, denn sieht google das der traffic den man bekommt, überwiegend von social portalen kommt,dann wird man penalized, dann bekommt man keine 0,30,0,50 cent oder mehr pro klick, nein, man bekommt dann nur noch ein zehntel davon.

amazing
micky005