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das hat man relativ häufig bei "halbstarken" Seiten, dass neue Links erst einmal ein paar Pltze nach hinten verweisen, aber das gibt sich meist nach 4, 5 Tagen.Also dass deine Seite wegen dem Link nach hinten gerutscht ist, ist fast ein Ding der Unmöglichkeit.
Ja andere miesmachen, von deren Test und Veröffentlichungen profitieren , den Erfolg neiden und Desinformationen verbreiten aber natürlich alles anonym -leider.....robbelsche hat geschrieben:Habe ich das jetzt richtig verstanden:
Ich bin mir nicht sicher, ob man nicht zunächst andere mögliche Ursachen für den PR-Verlust irgendwelcher Unterseiten von AnjaK's diversen Sites prüfen sollte, bevor man diese gewagte Hypothese vom „PR-Verlust durch einfließende reziproke Links“ hier öffentlich und anonym verbreitet
neid muß verdient werden. Von der Mehrzahl der Napfsülzen, die hier meint mangelnde Kenntnisse durch chronische verbale Verdauungsstörungen überspielen zu müssen, habe ich hier bis heute nicht einen Beitrag gelesen, der eine solide Disskussionsgrundlage darstellt und der statistisch untermauert ist, wie die Geschichte mit der Webliga. Erstaunlich ist , nein besser zu erwarten war, dass diese Experten alles tun, um Ihre eigenen Internetergüsse nicht zu offenbaren.
Die Fragestellung inkl. Antwort ist im ersten Beitrag dieses Threads klar formuliert:was sagt uns denn der "erfolg" der web-liga? nichst außer:
ein link ist ein link ist ein link!
Eine Theorie , was die Zukunft bringt, war meines Wissens nie die Absicht, denn genauso wie der PR vor 4 Jahren die Serps komplett umgeschichtet hat, kann es ein komplett neuer Suchalgo morgen wieder tun.Daher steht für mich fest, dass die Theorie, dass reziproke Links (also "ich link dich und du linkst mich zurück") schädlich seien, unhaltbar ist und schlicht falsch.
Welche (für dritte nachvollziehbare) Anhaltspunkte gibt es denn Deiner Meinung nach dafür, dass ein reziproker Link „schlechter“ sein könnte?wentura hat geschrieben:auf den beweis, dass ein reziproker link genauso gut wie ein anderer ist, warte ich immer noch. und ob er schädlich ist, wird die zeit zeigen...
robbelsche hat geschrieben:@GreenHornGreenHorn hat geschrieben:Du solltes dir aber schon bewußt sein das du dich hier in einem SEO-Forum bewegst und nicht mit deinen entrückten "Herr der Ringe" Träumern laberst ... und ich stelle schon mal anheim das Dank genervten Usern wie mich dieser Unfug das Jahr 2006 wohl nicht überleben und bestenfalls in den gasförmigen Aggregatzustand übergehen wird.
Von Magier zu Magier: Mit welcher Technologie (oder welchem Algo) willst Du händisch nach dem Zufallsprinzip reziprok geknüpfte „Netzwerke“ vergasen?
Da wohl kein Algorithmus dieser Welt je in der Lage sein wird, händisch nach dem Zufallsprinzip reziprok geknüpfte Verlinkungen als nicht „organisch gewachsen“ sondern als zwischen den Webmastern abgesprochen zu erkennen, wird ein mögliches Überleben oder nicht Überleben des benannten „Unfugs“, händisch reziprok Links zu tauschen, wohl von ebenfalls manuellem Eingreifen von Google abhängen.GreenHorn hat geschrieben:@robbelsche
Wie so ich? Dafür gibt es google...
Ganz ohne ist das nicht, schließlich wird auch mit dem Tausch reziproker Links der PR künstlisch gepusht, was gegen die Guidelines verstößt. Es ist doch nichts einfacher als reziproke Links zu erkennen. Folgende Szenarien sind doch einfach in der Zukunft denkbar. Ab einer bestimmten Anzahl oder dem zusätzlichen Zusammentreffen mit anderer SEO Faktoren greift ein Filter. Wie stark und auf was auch immer dieser sich auswirken mag. Derzeit hat man wohl noch kein Rezept ohne großen Kollateralschaden zu verursachen.Da wohl kein Algorithmus dieser Welt je in der Lage sein wird, händisch nach dem Zufallsprinzip reziprok geknüpfte Verlinkungen als nicht „organisch gewachsen“ sondern als zwischen den Webmastern abgesprochen zu erkennen, wird ein mögliches Überleben oder nicht Überleben des benannten „Unfugs“, händisch reziprok Links zu tauschen, wohl von ebenfalls manuellem Eingreifen von Google abhängen.
Das Posting von ts bescheibt an der zitierten Stelle etwa das, was ich meine: reziproke Links als solche zu erkennen ist vermutlich tatsächlich sehr einfach. Dennoch linken in der Praxis sehr viele Seiten reziprok aufeinander, ohne dass die geringste Absprache zu unterstellen ist. Dies betrifft nicht nur untereinander themenverwandte Sites, sondern vielmehr nahezu jede. Darüber hinaus ist Google nicht in der Lage „Themenrelevanz“ tatsächlich zuzuordnen.ts hat geschrieben: Es ist doch nichts einfacher als reziproke Links zu erkennen. Folgende Szenarien sind doch einfach in der Zukunft denkbar. Ab einer bestimmten Anzahl oder dem zusätzlichen Zusammentreffen mit anderer SEO Faktoren greift ein Filter. Wie stark und auf was auch immer dieser sich auswirken mag. Derzeit hat man wohl noch kein Rezept ohne großen Kollateralschaden zu verursachen.
Das wäre vielleicht einfach, wenn tatsächlich Seite A1>B1 und B1>A1 linkt; in der Praxis ist der Link aber nicht zwischen Seiten, sondern Domains, also A5>B923 und B34 > A305ts hat geschrieben:Es ist doch nichts einfacher als reziproke Links zu erkennen...
@GreenHornGreenHorn hat geschrieben:Denke nicht das google die massiven Manipulationen in Form Linknetzwerken die sich noch im Net tummeln dauerhaft dulden wird... hab schon einige sterben sehen.