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Katastrophale Arbeitsmarktdaten

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Margin
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Beitrag von Margin » 10.12.2009, 19:25

Und der allergrößte Fehler: Der Mensch.
Aber asozial haste offensichtlich immer noch nicht nachgeschlagen *sfg*

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Hobby_SEO79
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Beitrag von Hobby_SEO79 » 10.12.2009, 19:37

QuanChi hat's schon verstanden ;)
Verpackts halt ironisch.

Margin
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Beitrag von Margin » 10.12.2009, 19:44

Ups, da hat er ja noch was druntergetippselt ... das stand da aber noch nicht, als ich geantwortet hatte ... :oops:

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szdn
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Beitrag von szdn » 10.12.2009, 20:13

QuanChi hat geschrieben:Einem wird das ganze Ausmaß doch erst klar wenn man sich die Erwerbstätige in Deutschland anguckt: 34% aller hier lebenden Menschen arbeiten nur.... Noch Fragen? Ich muss also 66% der Menschen mit meinen Abgaben bezahlen.... Super sache so was soziales wenn 66% der Menschen "asozial" sind :P
absoluter NoGo-SPruch

In den 66 % sind nämlich auch Schüler, Rentner, Behinderte und Studenten mit drin!
Und für die zahlen wir alle!
Klar, Arbeitslose sind zuviel und die Zahlen werden gefaked aber das ist eine dumme Sichtweise!

catcat
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Beitrag von catcat » 10.12.2009, 20:26

Die 66% sind weniger das Problem.
Das Problem ist der Promillesatz der 2.000 sog. "Spitzenfunktionäre", die jährlich 2.000.000.000 EUR (2 Milliarden EURO!) Kosten verursachen durch Luxusvillen, Dienstvillen, Fahrdienste, Flugdienste, Personenschutz, Dienstreisen, Dienstwagen, Diäten, Bonuse undundund

szdn
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Beitrag von szdn » 10.12.2009, 20:30

Naja beides Zusammen ist ein Problem :D
Was ich auch als Problem sehe ist:
Die Nebenjobs der Politiker
Wieso dürfen die Nebenjobs haben? Verdienen die als Politiker nicht genug?

Das gesetz sagt sie haben sich VOLL UND GANZ dem deutschen VOlk zu widmen... Und bei einem Nebenjob geht das nicht...

Zumal sie wenn schon ihre NV offen legen sollten dann würde so manchen politiker mal das Handwerk gelegt werden!

szdn
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Beitrag von szdn » 10.12.2009, 20:35

EtMa Consulting hat geschrieben:Danke! Ich bin ja auch nicht auf der Nudelsuppe daher geschwommen. Wir haben mit dem Arbeitsamt zusammen die Stellenausschreibung gemacht. Es kommt einfach nichts!
Na wer aufs Arbeitsamt vertraut!
Selber machen heißt die Devise! Und dem AA klare Vorgaben machen dann spuren die auch mal.

catcat
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Beitrag von catcat » 10.12.2009, 20:38

Jojo @EtMa Consulting: Ich weiß zwar nicht, wo Du so rumdümpelst, aber ich hab das dumpfe Gefühl, das AA ist dir um Lichtjahre voraus^^

Margin
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Beitrag von Margin » 10.12.2009, 20:52

... beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher ... :oops:

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Beitrag von catcat » 10.12.2009, 21:13

Du kannst ja richtich witzig sein, alte margin^^ :D

800XE
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Beitrag von 800XE » 10.12.2009, 22:05

Cura hat geschrieben:>> Es gibt nur ca. 500.000 offene Stellen (hab ich mal gelesen); 3,5 Mio Arbeitslose dagegegen - bleiben immer noch 3 Mio "Verlierer"

Es gibt aber auch 500 000 die einen Job haben könnten.

Vorausgesetzt die Zahlen stimmen.

Woher weiss man eigentlich so genau wieviele Arbeitskräfte gesucht werden?
1. man weis nicht genau wieviele gesucht werden
1b. Erst gibts eine Firmeninterne vergabe inkl. Verwandschaft und bekantschaft = Vitamin B (die tauschen in den 500ooo nicht auf)

2. SInd es 500ooo?
2B wieviele der 500ooo sind von Zeitarbeit, die sich nur nen Stapel zum Abruf anlegen wollen?
(hatte da mal Freitags von meiner Disponentin "Kennste noch Leute die nen Job suchen? brauch am MOntag noch 50 Leute"

3. ein "0" gibt es niemals .... den Irgendwo gibts immer mal Entlassungen, z.B. wegen Firmenaufgabe

4. Da war mal ein Bericht (glaub München) Eine Bäckerei sucht angeblich Mitarbeiter aber es würde angeblich keine geben ....
... als ich damals die Ausbildung machte, wollte einer in der Innung das "Abitur" eine Zugangsvorraussetzung sein soll .... Abitur für Bäcker :roll:
QuanChi hat geschrieben:Einem wird das ganze Ausmaß doch erst klar wenn man sich die Erwerbstätige in Deutschland anguckt: 34% aller hier lebenden Menschen arbeiten nur.... Noch Fragen? Ich muss also 66% der Menschen mit meinen Abgaben bezahlen.... Super sache so was soziales wenn 66% der Menschen "asozial" sind :P
Ein ganz schlauer

66% .......

1. vor 100 Jahren waren 90% der Kohlearbeiter zwischen 5 und 15
2. Rente mit 130 = "Arbeit hält jung" (Nachteil .... WHO ... "Deutschland, das ungesündeste Volk, keiner überlebt bis zur Rente")

--- 66% der Menschen "asozial" sind : ---
haste schon nachgeschaut was (A)sozial ist?
Sozial = "YES WE CAN"
Asozial = nach mir die Sinnflut
www.vfbb-speyer.net/index.php?option=co ... &Itemid=99
--- Erarbeitung von Wegen aus der Arbeitslosigkeit --- = Bewerbungstrainig
(ein Gemeinnütziger Verrein ... WikiP sagt "nützlich für die Gemeinschaft")

Scenario:
Firma sucht "Einen" Mitarbeiter .... Anzeige in Lokalblatt

100 Bewerbungen (ohne Bewerbungstraining)
= 80 sind mehr oder weniger schlecht und werden von Sekrätärin sofort aussortiert

100 Bewerbungen (mit Bewerbungstraining)
= nur 10 sind mehr oder weniger schlecht und werden von Sekrätärin sofort aussortiert

Ergebniss
Der Personalchef hat viel mehr Arbeit um den "Einen" zu finden
= mehr Kosten in den Firmen, diese Kosten (Verwaltung) müßen auf die Arbeiter umgelegt wereden und erhöhen die Lohnstückkosten = wir verschlechtern unsere globale Konkurentzfähigkeit

Die "Bewerbungstrainer" schaffen keinen Job, ausser ihren eigenen welcher faktisch auch ein Hartz4 Job ist aber viel teurer für das Amt

<IRONIE alternate="sarkasmuß">
Deutschland braucht 3.500.ooo Bewerbungstrainer, dann hat Deutschland keine Arbeitslosen mehr
</IRONIE>

Cura
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Beitrag von Cura » 10.12.2009, 22:53

Nichts von dem was hier bisher gesagt wurde ist so ganz falsch. Nichts ist aber auch ganz richtig. Behaupte ich einfach mal so, weil ich mir einfach nicht wirklich zutraue zu wissen, wo die Ursachen tatsächlich liegen, wann wo was schiefgelaufen ist, was man hätte wann anders machen müssen und was man wie ändern könnte. Irgendjemand quitscht immer, weil er sich benachteiligt sieht.

Wo beginnt die Verantwortlichkeit von wem für was und wo endet sie? Und es gibt Sachzwänge (sie sind da, egal warum) an denen kommt keiner (mehr) vorbei, auch nicht mit dem besten Willen und Vorsatz.

Schnipsel
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Beitrag von Schnipsel » 11.12.2009, 00:09

EtMa Consulting hat geschrieben:Danke! Ich bin ja auch nicht auf der Nudelsuppe daher geschwommen. Wir haben mit dem Arbeitsamt zusammen die Stellenausschreibung gemacht. Es kommt einfach nichts!
Was kann man bei dir eigentlich verdienen - also welcher Stundenlohn, und so?

dirk30
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Beitrag von dirk30 » 11.12.2009, 00:13

besimmt nen 1,50 Euro :-)

800XE
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Beitrag von 800XE » 11.12.2009, 00:19

Cura hat geschrieben:Nichts von dem was hier bisher gesagt wurde ist so ganz falsch. Nichts ist aber auch ganz richtig.
Behaupte ich einfach mal so, weil ich mir einfach nicht wirklich zutraue zu wissen, wo die Ursachen tatsächlich liegen,
Da hast du volkommen recht
Doch, ich traue mir zu eine ultimative Lösung zu nennen (da aber wohl doch nicht so recht funktionieren wird) = eine Weltregierung

Cura hat geschrieben:Wo beginnt die Verantwortlichkeit von wem für was und wo endet sie?
Und es gibt Sachzwänge
Unternehmer tragen auch Verantwortung für ihre Mitarbeiter
Doch, wenn von 10 Firmen 1 anfängt in Billiglohnländer abzuwandern und die "Geiz ist Geil" Kundschaft .... dann diesen zum "Monopolisten machen würde weil die Anderen zu teuer sind ....
... sind die anderen 9 gezwungen auch in Billiglohnländer zu gehen
Ergebniss
Mitarbeiter werden Arbeitslose
"Geiz ist Geil just 4 Fun" Kunden werden "Geiz ist geil weil ich geizen muß" Kunden .... Ergebniss: Die Wahren aus den Billiglohnländern werden unbezahlbar ( 1. für die ARbeitslosen 2. für die "noch" Arbeiter weil die Löhne zu wenig Netto haben, nicht nur wegen Steuer, auch wegen 0runden und so)


Die oben angesprochene Lösung ==== Weltregierung
= gleiche Löhne Weltweit
= gleiche Sozialsysteme Weltweit

Warum geht das nicht?

Weil wir auch vor 30 Jahren von Billiglohnländern profietiert haben
Wieviel würde das Päckschen Kaffee kosten wenn der Bauer dort soviel verdienen würde wie einer bei uns?

Wieviel würden mp3 Player kosten, würden sie nicht in Asien sondern bei uns produziert?
Wenn (bei Weltregierung) die Produktion dort genausoviel kostet wie bei uns, haben wir zwar den Arbeitsplatz zurück (da sonst neben Produktion noch der Transport)
Doch, wenn der mp3Player nicht 50 sondern 200 oder 400 € kostet ....

"400 € ... wo ist das Problem ... kann ich mir auch leisten"
ja,
"von deinen 450 € Heute für Konsum hast du dann nur noch 350 weil der Kaffee nen Huni mehr kostet ... damit kannst dir den mp3Player nicht einfach leisten, muß erst bissel drauf sparen"


AZ

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