Der Meyer ist ja erfahren genug, um die Abläufe in solchen Fällen zu kennen:Ob's was ändert (zumindest auf kurze Sicht) wage ich es zu bezweifeln...
1. Mit Nichtbeachtung bestrafen (Ignorieren): Mauer des Schweigens = derzeitiger Zustand
2. Vortäuschen, man wüsste überhaupt nicht, worum es geht
3. Dementieren
4. Behaupten, "our Engineers" würden sich jetzt doch mit dem vermeintlichen Problem befassen
5. Öffentlichkeitswirksam "Notlügen" vortragen --> Einzelfälle BlaBlaBla...Google nix manuell BlaBlaBla...
Nun sollte ja der Meyer aufgrund seiner Erfahrung wissen, wie es ab jetzt für Google medial ablaufen könnte...So könnte es passieren (ähnlich wie Anfang dieses jahres mit den Dialern), dass zufällig ein Fernseh-Heini über dieses Thema stolpert und Google vor der Öffentlichkeit zerrt...Und da nutzen Ihnen Ihre damaligen Kontakte mit SAT 1, etc. auch nichts, sie wissen Herr Meyer, alles was heute zählt ist QUOTE !!! Dann hängen sich noch allerlei Zeitungen und Zeitschriften dran und der Spass ist perfekt...Ihnen bleiben mal wieder nur hilflose Erklärungen, die Journallie hätte die Thematik nur oberflächlich recherchiert + die allseits bekannten Textbausteine "Googles Ziel ist es, die besten Suchergebnisse..." | "Google bemüht sich ständig..." | etc....
Die Inszenierung von nichtsahnenden, unschuldigen Webmastern, die aufgrund Googles Fehler benachteiligt werden (beim Kampf David gegen Goliath, ist das Publikum stets aud der Seite des Kleinen...) bei gleichzeitigem Kontrast mit der Duldung unverschämten Spams ist einem Massenpublikum sehr gut vermittelbar und dem Image des Unternehmens nicht unbedingt zuträglich, und das ist das Einzige was gegen solche Allüren weiterhilft, nicht wahr Herr Meyer ?
Gruss,
KeepCool
