Genau, die "Zettel" sind schon was wert, man darf aber eben nicht nur die Noten betrachten, sondern muss das Gesamtbild sehen.todo hat geschrieben:total blödscheiß! was Beloe007 sagen wollte ist (ich tue mal so, als wüßte ich dasgenau, noten, irgendwelche drecks zettel über qualifikation in xy zählt mehr, als einer der tatsächlich was versteht von dem zeugs bzw. dies relativ leicht erlernen kann, da der ne begabung dafür bzw. sich einfach leicht tut damit.), dass qualifikation und bildung sich nunmal auf dauer durchsetzt. und das steht nicht zwangsläufig im gegensatz zu guten noten. menschen mit schlechten noten können auch wahnsinnig talentiert sein. ok, das mag sicher zutreffen. aber es so zu formulieren wie du, sxblabla, würde bedeuten, dass menschen mit guten noten automatisch untalentiert wären. und das ist totaler scheiß. solche argumente werden in der regel von leuten gebracht, die damals nur scheiß noten hatten...
Es gibt Absolventen mit nem 1er Schnitt die keine Ahnung haben und umgekehrt genauso. Aber wie will ein Arbeitgeber die Spreu vom Weizen trennen, das geht nicht ohne eine Probezeit und wenn er dann die Wahl hat zwischen einem 3er und einem 1er, na wen wird er wohl nehmen

Ich würde als Arbeitgeber immer ein paar Testaufgaben stellen und hierfür nicht nur die Guten einladen, sondern auch die Schlechten.
Bin selbst auch nicht schlecht benotet, aber da gab es schlechtere die mehr Ahnung hatten und bessere mit weniger Ahnung... Noten sind je nach Professor auch eine Frage wie gut man ihn um den Finger wickeln kann oder wie viele alte Klausuren man von ihm auswendig gelernt hat

Noten stellen eine Tendenz dar und sind nicht absolut zu betrachten.
Die Chance das jemand mit guten Noten auch gut ist, ist zwar höher, als bei jemandem mit schlechten Noten, aber es ist eben nur eine Chance...
und je nach Hochschule liegen die Chancen sicher relativ dicht beieinander.